Kommentare zu: No Mohr: Das neue antirassistische Logo des Vorarlberger Mohrenbräu http://www.m-media.or.at/politik/no-mohr-mohrenbrau/2012/11/18/ Diversity Mediawatch Austria Thu, 20 Jul 2017 09:12:24 +0000 hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.9.2 Von: simon INOU http://www.m-media.or.at/politik/no-mohr-mohrenbrau/2012/11/18/#comment-1059 Wed, 05 Dec 2012 15:17:37 +0000 http://www.m-media.or.at/?p=9375#comment-1059 vous devriez avoir honte de vous cacher et de vociférer du n´importe quoi. Bande de profiteurs et de parvenus.

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Von: Thomas http://www.m-media.or.at/politik/no-mohr-mohrenbrau/2012/11/18/#comment-1054 Tue, 04 Dec 2012 13:56:34 +0000 http://www.m-media.or.at/?p=9375#comment-1054 Wer hinter diesem Bild keinen Rassismus sieht, der wird ihn nie sehen. Wie deutlich muss er denn für die Ignoranten sein?
Es geht auch nicht allein darum, Rassismus aufzuzeigen, wichtiger wäre es, darüber zu sprechen. Und dabei auch mal rassistische Bilder und Texte einzugestehen. Nur dann kann sich auch etwas ändern. Wenn man immer nur ausweicht – oder gar versucht, den Spieß herumzudrehen – dann wird sich auch nie etwas tun.

Die Arbeit von Simon Inou ist gut und auch sehr notwendig.
Herzliche Grüße,
Thomas

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Von: alina http://www.m-media.or.at/politik/no-mohr-mohrenbrau/2012/11/18/#comment-1019 Thu, 22 Nov 2012 21:00:41 +0000 http://www.m-media.or.at/?p=9375#comment-1019 Herr Inou ist vielleicht kein Rassist, seine Sichtweise wirkt verdächtig totalitär. Wer sich nicht an seine Sprach-regelungen hält, bekommt Probleme mit ihm. Hier kennt er 0 Toleranz. Wenn er so sensibel ist, wieso versucht er sich nicht in Menschen hineinzuversetzen. Man kann nicht einfach unsensibel fordern, das andere ihre Traditionen etc von heute auf morgen ändern.
In wievielen Ländern auf der Welt wäre das möglich??

@Rassismus: in der Psychologie wird angenommen: wenn man sich mit einem Them intensiv auseinandersetzt- hat es viel mit einem zu tun. Wer gegen etwas im Aussen kämpft, bekämpft es auch auf anderer Ebene im Inneren. wer Eigenschaften bei sich fürchtet, lehnt sie bei anderen vehement ab. Siehe Homophobie!!! Und es muss nicht Rassismus sein, es kann auch einfach, das Nichttolerieren von Andersartigkeit sein.
Abgesehen, das man meiner Erfahrung nach bei vielen Antirassisten auch eine Art Rassismus beobachten kann – oft sehr versteckt- sei es gegenüber der Mehrheitsgesellschaft,Amerikanern,Russen, Deutschen oder oft gegenüber Juden (hört man bei Personen aus Afrikan oft, und nicht nur die Nation of Islam-Anhänger)- recherchieren sie doch!

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Von: Geronimo Noah Hirschl http://www.m-media.or.at/politik/no-mohr-mohrenbrau/2012/11/18/#comment-1016 Wed, 21 Nov 2012 18:31:26 +0000 http://www.m-media.or.at/?p=9375#comment-1016 Die Opfer-Täter-Umkehr funktioniert in Österreich so wunderbar. Mir kommt gleich der Kaiserschmarrn hoch – oder was gibts in Vorarlberg? Käse?

Simon Inou als Rassisten zu bezeichnen ist ja wohl an dummdreister Einfältigkeit nur mehr von Hr. Lhm. Dörfler zu übertreffen, der aber wenigstens an einem richterlich bescheinigten Idiotismus leidet.

Der Name Mohr als Markenursprung – OK.
Dennoch im 21.Jhd eine Überlegung wert, ob das noch zeitgemäß ist, angesichts des rassistischen Kontext, in den es gestellt werden KANN.

Die Wort-Bild-Marke mit dem Logo, welches sich rassischer Stereotype bedient, ist in ihrer Einheit heutzutage rechtlich gar nicht mehr tragbar. Im 19.Jhd mag das noch eine super Marketingstrategie gewesen sein. Heute nicht mehr. Ist halt so. Da hilft auch das lächerliche pochen auf Tradition usw. nicht weiter.

Eine Frage stellt sich in diesem Zusammenhang immer: welche Tradition ist es wert, bewahrt zu werden – welche nicht?
Eine kleine Analogie: früher hatten Autos keine Gurte, dennoch kam man zu der Überzeugung, dass es besser wäre sie im Sinne der Sicherheit einzubauen. Seit dem retten sie Menschenleben.
Also: lernen sollte man immer wieder mal etwas neues hinzu. Kann hilfreich sein.

Im Endeffekt müsste man das Ding (Mohrenbräu plus Logo) nur beim internationalen Gerichtshof für Menschenrechte anzeigen und die Brauerei geht ganz einfach, still und leise an den Strafen pleite – wenn sie sich dann noch querstellen sollte.

Wer meint, dass das Thema die Aufregung nicht wert sie: RICHTIG. Ändern sie das Logo, Thema beendet. Und danach wird man sehen: so schwer war das gar nicht.

Prost nach Xiberg – habt ihr keine größeren Sorgen in einem Bundesland mit so hohen Selbstmordraten?

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Von: Dagmar Preinerstorfer http://www.m-media.or.at/politik/no-mohr-mohrenbrau/2012/11/18/#comment-1015 Wed, 21 Nov 2012 14:52:12 +0000 http://www.m-media.or.at/?p=9375#comment-1015 Autsch!!!!
„das dumme Bild eines Schwarzen“
Also, das nenn ich jetzt wirklich rassistisch.
Sie wollen sagen, daß jeder, der dieses Sujet benutzt, glaubt, Schwarze wären dumm???? Oder interpretiere ich da jetzt was in ihre Worte rein. Egal, ich würde das Gleiche machen wie Sie, der in ein Bild etwas Rassistisches hineininterpretiert.

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Von: gaba http://www.m-media.or.at/politik/no-mohr-mohrenbrau/2012/11/18/#comment-1014 Wed, 21 Nov 2012 10:59:52 +0000 http://www.m-media.or.at/?p=9375#comment-1014 ocupez vous des choses serieuses monsieur Inou. cette biere c est pas un problème

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Von: René Kaspar http://www.m-media.or.at/politik/no-mohr-mohrenbrau/2012/11/18/#comment-1010 Tue, 20 Nov 2012 12:59:10 +0000 http://www.m-media.or.at/?p=9375#comment-1010 Es ist teils nicht mehr einfach zu erkennen, wer nun rassistisch ist. Ist es die Brauerei die seit 178 Jahren einen „Mohr“ im Namen trögt und ein Logo ihr eigen nennt, dass wohl kaum einer mit dem Stereotyp eines Schwarzen in Verbindung gebracht hätte, oder Herr Inou der doch sehr eindeutig klarstellt wie wir über Schwarze denken.
Ich schätze den Kampf gegen Rassismus sehr und bewundere alle die die Stärke haben, sich diesem Kampf zu stellen, aber in diesem Fall bin ich mir ganz und gar nicht sicher ob sie auf der richtigen Seite stehen. Dennoch, Hochachtung vor ihrem Einsatz, aber in diesem Fall kann ich nicht mit ihnen übereinstimmen. Was mir nicht gefällt, ist die Aggressivität mit der sie ihre Meinung hier vertreten und ich würde mir wünschen, dass sie erklären warum sie als Afrikaner dieses Bild rassistisch empfinden ( ein altgriechisches Wort reicht da nicht aus, da eine Bedeutungsveränderung von Worten ein normaler Vorgang der Sprachentwicklung ist) und nicht versuchen zu beweisen, wie rassistisch eigentlich andere sind.

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Von: simon INOU http://www.m-media.or.at/politik/no-mohr-mohrenbrau/2012/11/18/#comment-1009 Tue, 20 Nov 2012 11:31:46 +0000 http://www.m-media.or.at/?p=9375#comment-1009 1-War Herr Mohr ein Schwarzer? Nein.
2-Und warum wird das dumme Bild eines Schwarzen benutzt?
3-Warum wird ein Bild des Gründers der Brauerei nicht benutzt?

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Von: Egon Müller http://www.m-media.or.at/politik/no-mohr-mohrenbrau/2012/11/18/#comment-1008 Tue, 20 Nov 2012 11:05:43 +0000 http://www.m-media.or.at/?p=9375#comment-1008 So ein Schwachsinn. Super recheriert Herr selbsternannten Journalist. „Mohr“ ist der Familienname, deshalb auch „Mohrenbräu“. Schon alleine deshalb besteht absolut keine notwendigkeit, den Markenname zu ändern. Und das Logo passt so.

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Von: Dominik Rudisch http://www.m-media.or.at/politik/no-mohr-mohrenbrau/2012/11/18/#comment-1006 Mon, 19 Nov 2012 21:10:51 +0000 http://www.m-media.or.at/?p=9375#comment-1006 Sich über das Logo und den Namen aufzuregen… Solche Sorgen möcht ich haben, dann hätt ich nämlich keine.

ZB heißt ein ehemaliger Lehrer von mir mit dem Familiennamen ebenfalls Mohr. Muß der etwa auch seinen Namen ändern lassen, um nicht Rassismus zu üben?

Es wäre wohl sinnvoller, sich umzusehen, wo Rassismus tatsächlich stattfindet, anstatt mit solchen Mickymaus-Gschichterln Punkte sammeln zu wollen…

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